Wie läuft OpenMW so? Als ich das das letzte Mal vor Jahren probiert hatte war das ab und an noch etwas hakelig. Nehme an das ist jetzt besser als das eigentliche Spiel, weil technisch runder?

Entschuldige die späte Antwort, ich hatte erst relativ wenig Zeit, und dann hatte ich Grippe, die mich beinahe dahin gerafft hat. Oder so. Zumindest war ich seit Tagen nicht mehr am PC, und auch jetzt strengt es mich noch sehr an. Ugh, war lange nicht mehr so krank. Zum Glück hatte ich den 3DS, so konnte ich Bravely Default vom Bett aus früher beenden als gedacht. :'D

Bei Pathfinder bin ich auch ständig am Hadern mit mir. Einerseits scheint die allgemeine Meinung so übermäßig positiv (auch deutlich mehr als bei Pillars), dass ich fast nicht glauben kann, dass ich es nicht mögen würde. Andererseits sind es schon seeehr viele Stunden, die ziemlich anstrengend sein werden, wenn es dann doch nicht soo für mich ist.
Ich glaube meine Hauptkritik an den Laufwegen in Pillars war vor allem der unnötig langgezogene Weg zu den Ebenen unter der Festung, weil man da ja zwingend immer erst hinein, dann in den Kerker, und dann nochmal über die erste Ebene musste, um endlich mal auswählen zu können in welches Stockwerk man reisen will. Das nervt mich schon angemessen, vor allem weil ich da ja oft hin "musste". Also es ist wohl eher das wiederholte Abgehen eines bereits besuchten Gebiets, nur um ganz wo anders hinzugelangen, was mich stört. Wobei deine Beschreibung schon auch ein bisschen danach klingt.^^

Ich spiele Fire Emblem 4 selbstverständlich mit Save States, alles andere wäre ja krank. Naja, zumindest die diversen Änderungen, meist wenn man ein Schloss einnimmt, sind wild. Also zum Beispiel auftauchende Reinforcements, die plötzlich wo angreifen, wo man eigentlich schon längst gewesen ist, oder die Anführer haben, die man nur mit jemand Bestimmtes rekrutieren kann und so. Sehr schwierig finde ich es auch, die Dörfer zu retten, das erscheint mir manchmal echt unmöglich. Die Kämpfe allerdings, wenn sie auch oft überwältigend aussehen, fand ich bisher immer überraschend gut machbar. Aber ich habe ja noch viel vor mir, mal sehen. Ich habe trotzdem Spaß, auch wenn (oder vielleicht sogar weil) ich all meine Konzentration dafür brauche.

Platformer mit Tieren fallen leider auch schon mal raus, weil ich in Medien gar nicht gut damit umgehen kann, wenn Tieren etwas passiert. Da fällt auch Ori rein, das ich sonst sicher gespielt hätte, und Seasons After Fall ganz besonders. xD

Ich habe mir zu Bravely Second 65 Stunden aufgeschrieben. Das ist, zugegebenermaßen, weniger als ich für Bravely Default stehen habe, aber lang ist lang. (ich habe eine Liste meines Backlogs mit voraussichtlichen Spielezeiten).

Ich weiß komischerweise gar nicht mehr so genau, was ich in Arcanum gespielt habe - außer natürlich, dass ich alles in Diplomatie gesteckt habe, damit meine Party am größtmöglichen sein konnte. Und dass Leute mit anderer Gesinnung trotzdem bei mir bleiben. Gleichzeitig weiß ich noch, dass ich zwar oft gestorben bin, aber das Kampfsystem dann grundsätzlich verstanden habe und damit umgehen konnte. Und das ist im Prinzip ja eigentlich alles, was ich will. :'
Damals, als ich die Vampire Masquerades Visual Novels gespielt habe hatte ich mich auch über Bloodlines informiert, es aber dann doch wieder verworfen, obwohl es nicht uninteressant wirkte. Icewind Dale habe ich auch schon vor langer Zeit auf den Stapel "kann ich auslassen" aussortiert. Es sieht irgendwie so schön aus, aber dass es viel mehr Augenmerk auf Gameplay als auf Story setzt, wäre das wohl eh nichts für mich.
Sicher kaufen will ich aber definitiv noch Divinity Original Sin 2, aber auch das hat Zeit.^^

Eigentlich wollte ich den Trine DLC trotz Angebot auslassen, weil ich am Ende dann schon recht übersättigt von dem Ganzen war - aber natürlich habe ich ihn dann trotzdem noch gekauft. xD Habe auch reingeschnuppert, blieb aber an einer Stelle hängen und war zu faul mir eine Lösung herauszusuchen. Allgemein bin ich aber froh darüber, jetzt noch Inhalte zu haben, irgendwie kommt mir vor, dass es sowas wie Trine irgendwie sonst eher weniger gibt. Also es hat für mich genau die richtige Mischung aus Sprungpassagen und Kämpfen, die ich bedenkenlos schaffen kann, weil der Fokus ja so sehr auf den Rätseln liegt. Und ich kann halt Platformer mit Hindernissen und schwierigeren Gegnern nicht, das haben aber die meisten. Dabei haben die oft so gute Designs, dass ich es echt immer schade finden, dass ich völlig untalentiert in dem Bezug bin.

Ich habe auch vom BMT kein Corona davongetragen, also gleich doppelt Nagito Glück. (wobei ich es im August hatte, also eventuell hat einfach das noch dabei geholfen, sich nicht nochmals anzustecken).

Ich warte auch definitiv noch mit V3, allerdings soll es natürlich schon noch dieses Jahr was werden. Aber erst mal muss ich auch an meiner JRPG Challenge arbeiten. Erfahrungsgemäß komme ich ja schnell durch Dangangronpa, das kann ich Notfalls auch zuletzt noch reinnehmen oder so. Aber erst mal muss ich andere Sachen spielen - wenn ich bei irgendwas so lange brauche wie für FF7R siehts eh übel aus.

Ich bin echt froh, dass ich Bravely Default weitermachen kann, es hat irgendwie schon Charme, und ist halt vor allem wirklich recht angenehm zu spielen mit den ganzen Komfortfunktionen. Jobsysteme mag ich meist sowieso, und die Charaktere kann ich auch gut leiden. Trotzdem bin ich auch noch nicht ganz sicher, ob ich Bravely Second spielen will. Ich meine, ich hab es ja eigentlich schon, und es interessiert mich auch mehr als Bravely Default 2, aber... How Long To Beat sagt, es dauert so lang. >.<

Zu Pillars of Eternity hast du ja offensichtlich meinen Blogpost gelesen, also weißt du ja schon, wie es mir gefallen hat.^^" Ich glaube aber gar nicht, dass ein ähnliches Kampfsystem zwingendermaßen ein rotes Tuch für mich wäre - ich weiß zwar nicht genau was es ist, aber alle kleinen Dinge, die da in Pillars zusammenspielen, machen es für mich mühsam. Ich kann mir echt vorstellen, dass schon ein paar Änderungen daran helfen würden. Ich meine, soo anders können Neverwinter Nights und Arcanum ja auch nicht gewesen sein, und ich mochte die. ... oder doch? Ich erinnere mich so schlecht.
Ich meine auch gar nicht, dass die Hauptstory spannend oder gar lang sein muss, aber irgendetwas sollte mich an der Welt schon interessieren. Und das haben in Pillars halt auch die Nebenquests nicht geschafft. Wobei, wie gesagt, in White March fand ich die tatsächlich etwas besser (obwohl ich vor allem bei II schon echt ausgelaugt war und sie weniger würdigen konnte als sie verdient haben). Also ja, ich mag eigentlich eine hohe Menge an Sidequests, aber sie sollten halt auch ein bisschen Abwechslung reinbringen.

Jetzt dachte ich, als ich meinen Rucksack beim Heimweg vom BMT im Zug liegen habe lassen, dass mein Backlog sich dadurch gezwungenermaßen verkleinern würde, aber nichts da - wieder aufgetaucht. Nein, ich bin echt froh, aber das bedeutet, dass ich jetzt wirklich erst mal mit den vielen langen Spielen festhänge, bevor ich mir Danganronpa V3 oder Endereal anschauen kann (wie cool, dass man dafür Skyrim gar nicht installieren muss! ).

Ich kann deine Kritik am Anime jedenfalls größtenteils nachvollziehen, und teilweise stimme ich sicher auch zu, aber im Endeffekt haben bei mir dann doch die Emotionen wieder gesiegt. Also jetzt vor allem das die letzte, die Hope-Folge betrifft. Mir war fast egal wie viel Sinn irgendetwas gemacht hat, weil ich schon sehr begeistert war, dass alle aus DP2 wieder da sind. Ja, das mit Kyoko war dann noch ein deutliche Spur lahmer, aber auch da war mir eigentlich lieber, dass sie lebt als dass man sie nicht völlig unlogisch im Nachhinein noch wieder schnell auferstehen lässt. Ich finde allgemein aber, dass man Leute aus einem Death Game nachher einfach in Ruhe lassen sollte, das ist noch selten gut gegangen (also sie verdienen es nicht, sowas nochmal durchzumachen, und oft werden da - in Zero Escape zum Beispiel - bestehende Charakterzüge auch irgendwie ein bisschen ruiniert. Letzteres passiert in Danganronpa zwar nicht, aber naja, unnötig ist es allemal).
Am meisten stört mich an dem Ganzen vermutlich auch das Gehirnwäsche-Video und das, was mit dem 2er Cast damit zusammenhängt. Erstens hätte ich wirklich sehr gerne gesehen, wie sie einzeln in Despair verfallen aus triftigen Gründen, zweitens macht das die Sache mit dem Twilight Murder Syndrom total seltsam - da waren sie noch alle eigentlich sie selbst, und im Endeffekt hat die Sache dann danach auch erst mal keine Sau interessiert, da sind sie als Klasse noch so richtig schön zusammengewachsen. Fand ich schon ziemlich seltsam.

Naja, jetzt habe ich noch ne Weile gebraucht, bis ich wieder aklimatisiert war vom BMT, und mich wieder eingelebt habe, aber jetzt kann das neue Jahr im Bezug auf Spielen wieder so richtig losgehen!

Magst du Epic einfach nicht, oder warum käme das für dich nicht in Frage?
Also, ich habe einen Account, aber nutze ihn seit einiger Zeit schon überhaupt nicht mehr. Bin nicht sonderlich begeistert davon, und irgendwie ist mir dann Steam und GOG als PC-Quelle auch genug. Da ich Spiele sowieso kaum zum Release spiele, brauche ich auch nicht den Kram, der erst mal einige Zeit nur auf Epic erscheint. Mit PS5 und Switch zusätzlich zum PC decke ich eigentlich eh schon fast alles ab, was exklusiv rauskommen könnte.

Mir fehlt beim Anime jetzt nur noch die eine Folge Hope Arc, die schaue ich dann mit den anderen auf dem BMT. Ich bin eigentlich ein wenig enttäuscht gewesen, dass man über die Protagonisten aus dem zweiten Spiel eigentlich sehr wenig erfährt - zwar hat mich die Stelle, wo sie quasi zu den Remnants werden natürlich nicht kalt gelassen, aber irgendwie hätte ich mir etwas Individuelleres gewünscht. Selbst Mikan, die eigentlich die erste war, war halt dann von einem Moment auf den anderen so, weil brainwashing.
Ansonsten bin ich mit Despair aber relativ zufrieden, und Future hat mich dann wenigstens gegen Ende hin trotz allem ein bisschen interessiert. Also mich stören schon Dinge, aber insgesamt war ich wenigstens nicht verärgert oder so.
Naja, wenn ich das Spiel und die Charaktere auf Englisch gewohnt bin, glaube ich hätte mich das Japanische dann im Anime sicher mehr irritiert. Bis auf ein paar Abweichungen war das so schon sehr cool mit den vertrauten Stimmen, z.B. eben bei Chiaki und so.

Nope, selbst wenn ich die Kämpfe bei Burnhouse Lane hinbekommen würde, habe ich keine Lust darauf, sie überhaupt zu probieren. Ich weiß nicht, momentan interessiert es mich allgemein gar nicht so. Vielleicht wenn Lorelei ein fulminanterer Abschluss der Reihe gewesen wäre. Das hat mir zwar gefallen, war aber als letztes Spiel einer Trilogie schon eher vergessenswert.

Danke jedenfalls für Skyrim, bin gespannt wann ich dafür Zeit finde. Also ich nehme an, dass ich das Spiel selbst vermutlich nicht wirklich spielen werden muss für Enderal, aber alleine die Installation dauert bei meinem Kartoffelinternet wahrscheinlich ewig.

boah ja der puyotetris storymode war eine Qual (an dieser Stelle musst du um
den Kommentar weiterzulesen einmal deinen Hassmodus spielen, ok fertig?)
und dabei liebe ich die Charaktere.

Die Sache, dass Sephiroth auch im Lebensstrom besiegt werden muss und nicht nur in der "normalen" Welt, fände ich schon wieder recht cool. Es würde Zack auf jeden Fall mehr Daseinsberechtigung geben. Trotzdem fände ich dann, dass das mit den Zeitlinien viel zu kompliziert wird und der Weg mit diesem überlebenden Zack nicht der richtige wäre. Also einfach, weil ich den aktuellen SE Leuten nun wirklich keine komplexe Zeitlinien-Story zutraue, die Sinn macht und nicht total bescheuert wird.

Aber ja, Spekulationen bringen momentan wohl nicht viel.
Würdest du den nächsten Teil wirklich sofort spielen wollen? Weil irgendwann kommt es ja so oder so auch auf den PC, wie beinahe alles inzwischen.
Bin trotzdem nicht unglücklich, mir eine PS5 gekauft zu haben, sie ist schon ziiiiemlich cool (vor allem auch, weil ich ja eine ganze Konsolen Generation auch komplett ausgelassen habe und der Unterschied jetzt schon deutlich merkbar ist).

Ich komme mit dem Anime eher langsam voran, aber vor allem auch, weil ich Angst habe. Ich dachte eigentlich, Despair würde mich mehr schmerzen als Future, weil mir die "Stiftung Zukunft" ;0 eigentlich ziemlich egal ist. Aber Despair entwickelt sich sehr langsam (auch zum Glück, nur meine Angst davor steigert sich immer weiter), und in Future ist bei mir gerade Kyoko wohl gestorben, was mich bisher dann echt am meisten berührt hat. Dafür war aber der erste Death Game Prototyp in der Schulklasse richtig gut gemacht, hatte die Nacht darauf sogar davon geträumt.
Ich schaue die Serie jedenfalls auf Englisch. Da haben sie aber auch einige Wörter nicht so übersetzt wie in den Spielen (womöglich andere Übersetzer, die die Spielvorlagen nicht kannten, und deshalb nahe am Japanischen im Anime blieben). Was mich aber mehr stört sind vereinzelte Synchronsprecher, die anders sind. Die meisten und auch die Wichtigsten sind zum Glück dieselben (Makoto, Nagito, Chiaki, GUNDHAM), aber Fuyuhiko zum Beispiel ist anders und das stört mich ein bisschen. Aber gut, auf die Geschichte selbst hat das jetzt für mich auch keinen Einfluss.

Wie kommst du so mit den Kämpfen in Burnhouse Lane zurecht? Das ist der Hauptgrund, warum ich es wohl nicht spielen werde.^^

Ich weiß nicht, deine genauere Erklärung zu Zack finde ich ja noch dämlich als die Sache ohnehin schon für mich ist. Erstens klingt es so irgendwie kompliziert, und ich traue den Machern nicht zu, dass sie das so einbringen, dass es sich sinnvoll und logisch anfühlt (Logik mag ich sehr gerne, btw. Selbst wenn ein Thema an sich hanebüchen ist, wenn es mir irgendwie glaubhaft vermitteln kann, dass es trotzdem in sich oder dieser Welt Sinn macht, bin ich schon zufrieden. xD).
Und zweitens hätte man es sich dann aber eigentlich auch komplett sparen können, wenn es nicht großen Einfluss hätte - "Es wurde eine andere Zeitlinie verändert, die immer mal wieder vielleicht kurz überlappt, ohne dass sich die Leute treffen" oder so, und "Das ist irgendwas mit dem Lebensstrom" klingen für mich beide nicht nach etwas, was der Geschichte Mehrwert verleigt, sondern sie nur unnötig komplizierter macht. Da bin ich ja noch mehr bei meinem Fanservice-Gefühl.^^

Nein, MeTa hat ein Video über Ultra Despair Girls für mich gemacht, sodass ich alles quasi im Schnelldurchlauf erfahren konnte. Ist vielleicht nicht dasselbe, wie alles im kleinsten Detail zu erleben, aber er hat das schon sehr gut gemacht. Ich habe nicht das Gefühl, dass mir viel fehlt, zumindest habe ich auf jeden Fall den Eindruck bekommen, dass die Welt da schon sehr düster ist, und wie unglaublich schreckliche Dinge da passieren. Und mir kommt nun auch der Anime düsterer vor, zumindest wenn ich sehe, wie ständig Leute von der Future Foundation draufgehen, obwohl die eigentlich seit Jahren die Kämpfer gegen Despair sein sollen - da braucht es ja wirklich nicht viel, dass die alle aufeinander losgehen. Aber daran merkt man eben auch, wie die Welt geworden ist.
Ich bin jetzt genau bei der Hälfte beider Arcs, vielleicht schreibe ich tatsächlich einen Blogpost, bevor ich V3 spiele. In dem Fall ist es ja wirklich essenziell, den Anime auch zu kennen, der ist ja eigentlich die direkte Fortsetzung und beantwortet jetzt schon einige Fragen. Kann mir ehrlich gesagt, jetzt wo ich schon etwas davon gesehen habe, nicht vorstellen, dass man den auslassen kann.

Ich weiß nicht, nachdem ich nun das Ende gesehen habe kann ja nun wirklich alles passieren. Meiner Meinung nach wäre es jetzt sogar ziemlich bescheuert, wenn sie nicht das meiste komplett ändern würden. Sicher, ein paar Eckpunkte hier und da (der Nibelheim Flashback oder die Charakter-Geschichten, also Cosmo Canyon und die Sache mit Dyne), aber die Hauptgeschichte sollte schon echt anders werden. Sonst war das jetzt ja alles völlig umsonst, und obendrein dumm. Weil warum sollte ich so ein riesen Ding einbauen, dass Zack am Leben sein kann, um zu zeigen wie sehr sich die Timelines verändern. Nicht, dass ich dem nächsten Teil nicht zutrauen würde, auch tatsächlich so dumm zu sein, aber das würde wirklich wenig Sinn ergeben.
Ansonsten, zu deinem Kommentar: Das mit Wedge habe ich im jetzigen Post nochmal eingebaut, weil es für mich verwirrend und auch ein bisschen bescheuert war, da wollte ich das zuerst gar nicht würdigen.
Und an einen Aufzug-Boss erinnere ich mich natürlich nicht vom Original.

Ich würde auch mehr schreiben, aber ich bin von meinem Blogpost jetzt so ausgelaugt, dass ich das alles jetzt nicht zum zweiten Mal tippen will.
Das Fazit ist jedenfalls eher vernichtend. Vielleicht keine Überraschung, wo ich ja das Original so liebe, aber ehrlich gesagt hatte ich bis Kapitel 16 erwartet, dass ich das Remake halt trotz allem als völlig ok bewerten würde. Naja.

Der Hinweis ist direkt am Anfang von DP2! Nachdem Hajime kurz vor der Schule steht sieht man einen Bildschirm, der aussieht als würde ein Programm gestartet werden, und danach gehts erst auf die Insel. Also das konnte man nicht übersehen. Vielleicht über den ganzen Spielverlauf hin vergessen, natürlich, aber da hab ich ein zu großes Detektiv- und Verschwörungs-Gen was solche Spiele betrifft, das entgeht mir nicht (dafür halt wiederum vieles anderes ).
Ich habe bereits mit dem Anime angefangen und bei Future und Despair je bisher Episode 3 gesehen. Ich finds richtig gut. Okay, Future regt mich hin und wieder etwas auf, und bei Despair habe ich einfach extrem Angst wenn dann alles den Bach runtergeht, aber das sind beides trotzdem positiv gemeinte Emotionen.^^

Naja, dieses Jahr ist erst mal eh vorbei wenn es um den Kauf von Spielen geht. Werde mich echt bemühen, im Winter Sale gar nichts zu kaufen, also wird Inscryption noch in weiter Ferne sein.